In seiner Keynote sprach Theo darüber, was die Kraft von Narrativen und Storytelling bewirken kann, wenn einem die Herausforderungen von Technologie und Transformation über den Kopf wachsen.
Überall dasselbe: Die Strategie ist groß, komplex und schwer zu verstehen. Dezentrale Teams arbeiten mit unterschiedlichen Vorstellungen und Arbeitsweisen. Die Masse an Veränderungen macht es schwer, alle auf demselben Stand zu halten.
Kurz: Die Dinge entwickeln sich so schnell, dass Menschen nicht mehr mitkommen. Buchstäblich.
Ein klares Bild für alle, wohin die Reise geht.
Eine Erzählung, in der sich Menschen wiederfinden können - ob intern oder extern.
Was alle suchen, ist eine gemeinsame Sprache, eine gemeinsame Identität, ein gemeinsames Verständnis.
Genau das schafft ein starkes Narrativ.
Inmitten von Komplexität und Veränderung bringt es Menschen zusammen und bietet die dringend benötigte Perspektive.
Weil es vor Augen führt, was sich verändert und welche neuen Chancen und Möglichkeiten dadurch entstehen.
Es erklärt, worauf wir achten sollten, was am wichtigsten ist und was wir gemeinsam haben.
Es ist der rote Faden in einer Zeit, in der die Meinungen immer weiter auseinandergehen.
Narrative sind die Grundlage jeder Veränderung: persönlich, kulturell und unternehmerisch. Gerade in einer Zeit, in der Umbrüche unser Leben neu definieren und die Entscheidungsfindung immer komplexer macht, kommt es darauf an, dass Führungskräfte ihre Geschichte auf den Punkt bringen.
Die Zukunft hängt davon ab.